Band

Roll up, roll up for the magical mistery tour – auf den Spuren der Fab Four entführt die Dresdner Beatles Coverband THE ROOFTOPS zurück in ein Jahrzehnt, das die Welt der Pop & Rockmusik für immer veränderte. 

Das Erbe der „größten Band aller Zeiten“ ist riesig. Die Beatles stellten mit ihrem klassischen Beat-Sound eine ganze Generation auf den Kopf und begeistern bis heute Musikfans aller Altersgruppen. Beinahe unentdeckt blieb allerdings das Potenzial der Spätphase der Band – die, wie wir glauben, kreativste Periode der Beatles.   

Diesem musikalischen Abschnitt haben wir uns – fünf junge Musiker aus Dresden unter dem Namen THE ROOFTOPS – verschrieben. Inspiriert durch den elterlichen Plattenschrank, erwecken wir die Klasse der Songs von damals und deren kraftvolle und unverwechselbare Stimmung  wieder zum Leben. Für uns ist klar: Was John, Paul, George und Ringo vor gut 40 Jahren geschaffen haben, war ihrer Zeit weit voraus und gehört auch heute unbedingt auf die Bühne. In unseren Liveshows stehen die letzten drei Studioalben der Liverpooler im Vordergrund und der Ehrgeiz möglichst nah am Original zu bleiben. Blues-Rock mit altem Rickenbacker Bass, mit Tüchern abgedämpftem Schlagzeug, Satzgesang und urigen Röhrenverstärkern, die dem ursprünglichen Beatles-Sound sehr nah kommen. Viele dieser Stücke wurden von den Beatles selbst nie live gespielt. Die Auswahl der Songs reicht von Klassikern wie „Revolution“, „Something“, „I Am The Walrus“ und „Come Together“ bis hin zu weniger bekannten Songs wie „Dear Prudence“, „I Want You“ und der kompletten Setlist des legendären Dachkonzerts – dem letzten Konzert der Beatles. 

THE ROOFTOPS verstehen sich als Beatles Coverband mit dem Anspruch, mit eigenem Sound und ehrlicher Spielfreude den alten Songs eine eigene Note zu verleihen. 

 Pressestimmen

„Obwohl die Rooftops eine junge, bislang wenig bekannte Band sind, stimmte alles, so viel war nach den ersten Takten klar. […] Die Jungs spielten sicher, routiniert und mit frischem Sound, […] Beatles Coverbands sind heutzutage durchaus reichlich gesät, meinem Eindruck nach spielen die Rooftops aber bereits jetzt schon in der Ersten Liga. Fazit: Sehr empfehlenswert.“ (Gabriele und Lothar Benke, Forum Beatles-Museum-Halle)

„Als hätte jemand die erste Seite der „Abbey Road“ aufgelegt, erklingt „Come Together“ aus den Boxen. Da kann ein Gitarrist technisch noch so perfekt spielen, zu diesem Song gehören eben zwei singende und teilweise parallel laufende Gitarren, wie die von Stefan Obenaus und Jens Grunert, um die Stimmung zu zaubern, die diesen Song so einzigartig werden lässt.“ (Hartmut Helms, www.deutsche-mugge.de)

„…Tolles Intro für über 400 Gäste, unter anderem mit den legendären Worten unter anderem mit den legendären Worten Walter Ulbrichts zur „Monotonie dieses Yeah, Yeah, Yeah“. Schon ging es ab mit „Back in the USSR“ und dem Versprechen, auch manch unbekannten Song zu spielen. Die Band um Stefan Obenaus (voc, git), Jens Grunert (git, voc) Markus Thomas (voc, keyb, perc), Henry Sachse (bass) sowie Martin Zschoche (dr) versuchten es nicht nur, nein, sie spielten tatsächlich stilecht die legendären Songs und brachten mit ihrer sächsischen Unbekümmertheit und Freundlichkeit nach einiger Zeit das immer noch sitzende Publikum nach und nach zumindest zum Köcheln – für Altenburger Festival-Verhältnisse am Schluss gar zum Kochen…“ LVZ